Stamm Impeesa

Wir nehmen auf !

test

Als PDF

Einladung zum Aufbau des Jubiläumslager

Nun ist es bald so weit: Unser Jubiläumslager steht vor der Tür! Da wir viele Zeltkonstruktionen geplant haben und zum Lagerbeginn alles bereits stehen soll, sind viele helfende Hände gefragt. Wie schon angekündigt und in den Gruppenstunden verbreitet, werden wir das Wochenende vom 25.-26. Mai, also das Wochenende vor dem Lager, für den Aufbau nutzen und eure tatkräftige Unterstützung brauchen.

Da wir das Lager dazu nutzen wollen, v.a. euch den Eltern das pfadfinderische Leben zu zeigen, dürfen auch gerne die Eltern beim Aufbau vorbeischauen, um das ein oder andere Nützliche zu lernen und bei uns reinzuschnuppern.

Für eine sinnvolle Planung bitten wir euch, ob Pfadfinder oder Elternteil, formlos beim Leitungsteam anzumelden. Von euch: Wölflingen, Jungpfadfindern, Pfadfindern und Rovern erwarten wir natürlich eine rege Teilnahme, sofern ihr nicht verreist seid, damit wir das als Stamm meistern können.

  • Samstag, 25.05.: 9 Uhr Beginn in Niederkaging auf der Lagerwiese, 16 Uhr Ende
  • Sonntag, 26.05.: Uhrzeit wird am Vortag bekanntgegeben, je nachdem wie viel noch zu machen ist

Am Samstag bitten wir euch alle zu kommen. Am Sonntag werden wir wahrscheinlich nur noch größere Bauten haben, wodurch wir hier nur noch auf die Unterstützung der älteren Stufen (ab Pfadfinder) angewiesen sein werden. Hierzu aber am Ende des Samstags genauere Informationen.

Bitte bringt zur Verpflegung euch eine Brotzeit mit. Für Trinken ist gesorgt.

Bei Fragen wendet euch bitte an eure Stufenleiter.

Gut Pfad eure Leiter

Rettunsschwimmer erhalten

Bild zum Artikel

Lange hatten wir es uns vorgenommen und es Anfang diesen Jahres endlich in die Tat umgesetzt: ein Rettungsschwimmerkurs, bei dem neben sechs Hohenlindener Leitern auch eine Auswahl von Rotter Leitern teilnahm.

In den vier Praxisterminen wurde den Teilnehmenden die nötige Technik für den Ernstfall vermittelt. Transport- und Abschleppgriffe wurden dann direkt im Ebersberger Hallenbad ausprobiert und immer wieder geübt. Vor allem das Schwimmen und Transportieren mit Kleidung war eine Herausforderung!

Auch die Theoriestunden vermittelten neben bekannten Erste Hilfe Maßnahmen vor allem wertvolle Informationen für das Verhalten am und im Wasser.

Nun sind wir als Stamm sehr stolz darauf, dass wir in jeder Stufe mindestens einen Rettungsschwimmer haben und hoffen natürlich, dass ihre Dienste niemals benötigt werden!

Einladung zur Stammesversammlung

Diese Einladung erhalten alle Mitglieder in den nächsten Tagen per Post.

Wenn ihr draufklickt, könnt ihr sie als PDF herunterladen und ausdrucken.

Erste Seite

Zweite Seite

Als PDF

Jubiläumslager - 20 Jahre Stamm Impeesa

Liebe Eltern, liebe Wölflinge, liebe Jupfis, liebe Pfadis und liebe Rover,

das Jahr 2013 wird Pfadfinderlagertechnisch für unseren Stamm sehr spannnend! Wir beteiligen uns nicht nur am Diözesansommerlager, sondern feiern Stamm auch noch Geburtstag!

In diesem Jahr werden wir 20 Jahre alt!!!! Um dieses Ereignis gebührend zu ehren, wollen wir alle zusammen auf ein Jubiläumslager fahren. Wir werden dieses Jahr unsere Zelte im Hohenlindner Umland aufschlagen, da wir einen Besuchertag planen. Hier haben dann auch alle Interessierten, Freunde, Eltern und Verwandte die Möglichkeit, einmal unser Lagerleben live mitzubekommen!

Das Lager findet von 30. Mai bis 02. Juni statt.

Die Anmeldung für das Jubiläumslager findet ihr im Downloadbereich.

Diözesansommerlager

Liebe Jupfis, Pfadis, Rover und Eltern,

im August 2013 findet das Großlager der DPSG der Erzdiözese München und Freising statt. Unter dem Motto einfach13 erwarten wir mehr als 2.000 Kinder und Jugendliche mit Ihren Leitern. Ein echtes Abenteuer für alle Beteiligten, das nur alle 7 Jahre stattfindet.

Das Lager findet vom 03.-10. August auf dem Willy-Brandt-Zeltplatz Reinwarzhofen in Thalmässing statt.

Anmeldeschluss ist der 15. März

Bilder vom Intercamp 2012

Endlich sind sie online! Die Bilder vom Intercamp 2012 in Vilseck. Wir berichteten bereits über dieses internationale Lager.

Nun könnt ihr sie im Bereich „Bilder“ betrachten.

Wem das noch zu wenig ist, hat auf der offiziellen Homepage Zugriff auf über 300 weitere Bilder!

Friedenslicht 2012

PfadfinderInnen aus dem Bezirk holen das Licht in München ab

Bild zum Artikel

Am dritten Adventssonntag war es wieder so weit: Das Friedenslicht aus Betlehem wurde in der Frauenkirche in München verteilt. Dieses Jahr trafen sich die vielen Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus dem Bezirk Ebersberg, um gemeinsam das Licht abzuholen.

Das Friedenslicht steht in diesem Jahr unter dem Motto „Mit Frieden gewinnen alle“. Alle, die das Licht entgegennehmen und weitertragen, soll bewusst werden, dass Frieden nicht durch einen Wettkampf entsteht, sondern eine gemeinsame Aufgabe darstellt. Und hier gilt, dass so alle gewinnen können – egal welcher Kultur man angehört, egal welchen Alters, egal welcher Gesundheitszustand.

Das Friedenslicht wird traditionell aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem in die ganze Welt entsendet. Über Wien gelangt dann das Licht zu uns nach Deutschland, wo es von den ehrenamtlichen PfadfinderInnen in vielen Weihnachtsgottesdiensten verteilt wird.

An folgenden Orten und Terminen wird das Friedenslicht von den Pfadfindern aus dem Bezirk verteilt:

22.12. 19 Uhr in der St. Agidius Kirche in Grafing

24.12. 16 Uhr in der St. Joseph Kirche in Hohenlinden (Kindermette)

24.12. 18 Uhr in der Mariä Heimsuchungs Kirche in Hohenlinden (ev. Gottesdienst)

24.12. 22.30 Uhr in der St. Joseph Kirche in Hohenlinden (Christmette)

23.12. 10.15 Uhr in der St. Joseph Kirche in Kirchseeon

23.12. 10 Uhr in der St. Michael Kirche in Poing

In der Sakristei der Anzinger Kirche ist das Licht ab sofort abholbar.

Wer das Licht empfangen will, sollte am besten ein Windlicht mitbringen. Mit dem erhaltenen Friedenslicht können selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzündet werden, damit vielfach etwas von dem Frieden erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen. Somit folgen die Pfadfinder und Pfadfinder dem Auftrag des Pfadfindergründers Lord Robert Baden-Powell: „Niemand weiß, welche Form der Frieden haben wird. Eines ist aber wesentlich für einen dauerhaften Frieden: Der Wechsel zu engerer gegenseitigen Verständigung, der Abbau von Vorurteilen und die Fähigkeit, mit dem Auge des anderen Menschen in freundlicher Sympathie zu sehen.“

Auf Spurensuche im Fichtelgebirge

Hohenlindener Pfadfinder beim Iron Scout 2012

Bild zum Artikel

Marktredwitz - Wenn es ein Pfadfinderklischee gibt, dann wohl das vom jungen Menschen, der mit Kompass und Kluft durch den Wald läuft. Am Wochenende hat das Klischee sogar gepasst - zumindest was den Kompass angeht. Rund 700 Pfadfinder aus fast ganz Deutschland und sogar ein Team aus den Niederlanden nahmen von Freitag bis Sonntag am Wettbewerb "Iron Scout 2012" teil. "Zwölfte Höhepunkte in einer Nacht" lautete das Motto der Veranstaltung, inspiriert war der Name vom Jahr 2012 und vom Zwölf-Gipfel-Blick.

"Wir machen hier jetzt einfach mal mit und sehen, was passiert", erklärte Pfadfinder Ludwig Grill am Parkplatz vor dem Naturfreibad. Er und seine Kameraden vom Stamm Impeesa aus Hohenlinden im Münchner Umland nahmen zum ersten Mal an einem "Iron Scout" teil. "Gut 60 Kilometer in 22 Stunden zu gehen, ist schon eine Herausforderung", sinnierte Lorenz Hutterer, "aber wenn man es schafft, kann man stolz sein."

Dabei waren es gut 100 Kilometer, die man hätte laufen können, je nach Zahl der Stationen. Das verrieten die Mitglieder vom Stamm Marktredwitz, die das Großereignis organisiert haben; und sie sahen am Freitagabend schon ganz schön erledigt aus. Dabei ging es Freitag erst so richtig los.

Birgit Frank und Tim Burger, ihres Zeichens die Stammesvorsitzenden, waren schon seit Mittwoch im Einsatz. "Ich wohne zurzeit gewissermaßen im Freibad", scherzte Tim Burger. Rund ein Jahr Vorbereitungszeit lag schon hinter den Helfern, ehe sie am Mittwoch den Zeltplatz im Naturfreibad vorbereiteten. Übers Wochenende campierten hier die Teilnehmer des Wettstreits in großen Zelten, Jurten und Kohten genannt; kein Wunder, dass so mancher Spaziergänger verdutzt stehen blieb, als die Pfadfinder das gewaltige "Schwarzzelt" im Auenpark aufschlugen, ein zweistöckiges Planen-Ungetüm, das einer Burg glich. Von dort aus starteten die Läufer. "Allein die Genehmigung für die Vervielfältigung der Karten zu bekommen, war schon ein Aufwand", berichtete Burger. Aber dieser lohnte sich; jedenfalls durfte man das vermuten, wenn man in die erwartungsvollen Gesichter der Teilnehmer blickte. In Pfadi-Kluft oder Spaß-Shirts gehüllt, warteten die Teams auf ihren Startschuss. Darunter Gruppen wie "Rover Hotzenplotz" oder "Die vegetarischen Schweinshaxen".

Der "Iron Scout" ist ein spaßorientierter Wettbewerb, den es seit 1999 gibt. Es gibt Läufer- und Stationsteams. Erstgenannte müssen mit einer Karte ausgestattet die Stationen finden, bei diesem "Iron Scout" waren diese immerhin in einem Radius von zehn Kilometern um die Stadt verteilt. Das konnte für die Läufer durchaus bedeuten, vom Auenpark zur Luisenburg als erste Station zu laufen. Ihre Aufgabe ist es, in maximal 22 Stunden so viele Stationen wie möglich anzulaufen und dort die Aufgaben zu lösen.

Diese bereiten die Stationsteams vor - es geht um pfadfinderisches Wissen, um Geschicklichkeitsaufgaben und Teamgeist. Läufer bewerten Stationsteams und umgekehrt. Wer zum Schluss die meisten Punkte hat, darf auf den Wanderpokal hoffen.

"Die Läufer sind natürlich auch nachts unterwegs", erzählte Tim Burger, "wir fahren später Brennholz und Trinkwasser zu den Stationen, damit sich die Leute draußen auch Tee kochen und aufwärmen können." Und die Leute draußen sind beileibe nicht nur Pfadfinder: "Wir haben 17 Stationen, von denen 14 besetzt sind - und sechs davon haben Vereine und Gruppen aus der Region übernommen, um uns zu helfen", freute sich Burger. Die Hundlinge aus Wunsiedel, Amnesty International Marktredwitz, das Juz, die Rawetzer Fastnachtsfreunde, Junges Rawetz und die Dörflaser Burschen halfen fleißig mit. "Auch die Grundstücksbesitzer sind uns entgegengekommen", lobt Birgit Frank die Inhaber der Flächen, auf denen die Stationen standen. Besonders dankbar waren die Marktredwitzer ihrem Nachbarstamm Mitterteich: "Sie haben am Donnerstag acht Stunden lang Gulasch gekocht und am Freitag acht Stunden lang Bolognese - Samstag gab's noch tonnenweise Nudeln fürs Abschlussessen", erklärte Burger. Am Samstag war nach der Siegerehrung mit OB und Landrat zwar noch Livemusik angesagt, aber die Party dauerte nicht allzu lange. "Die Leute sind fertig, wenn sie die ganze Nacht und den halben Tag draußen unterwegs waren. Und wir sind es auch", sagte Tim Burger. Gewonnen haben bei den Läufern übrigens "Hiltrup 1" und bei den Stationsteams "Poblitz Peter".

[ Bericht von frankenpost, erschienen am 01.10.2012, Link: http://www.frankenpost.de/lokal/fichtelgebirge/marktredwitz/Auf-Spurensuche-im-Fichtelgebirge;art2442,2134081 ]

Schiff Ahoi!

Bild zum Artikel

Dieses Jahr ging es für die tapferen Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Stammes Impeesa aus Hohenlinden ins schöne Isental, wo sie ihre Zelte aufschlugen. Wie wir schon berichteten ging es diesmal um das Thema Flusspiraten. Zu anfangs wurden etwa 50 Jugendliche von den Leitern angeheuert, um eine neue Mannschaft für den Captain zusammenzustellen. Am Montag versuchten die Jugendlichen in verschiedenen Workshops die Fähigkeiten der Piraten zu erlernen und anzuwenden. So konnten sie beispielsweise Schiffsknoten, Kapertechniken oder das Zielen mit Kanonen erproben. Am nächsten Tag ging es gleich praktisch weiter. Denn im Rahmen einer Floßchallenge selbstständig kleine Boote bauen, um in einem Wettbewerb auf dem Fluss Isen gegeneinander anzutreten. Dem Gewinnerteam winkte ein besonderes Frühstück mit Bedienung durch die Leiter. Am Mittwoch schmiss der Schiffskoch den Löffel hin. Das hatte zur Folge, dass jede Altersstufe antreten musste, um ihre Kochkünste unter Beweis zu stellen. Die Leiterinnen und Leiter genossen ein leckeres zwei Gänge-Menu mit musikalischer Untermalung. Auch sonst saß die Pfadfindergemeinschaft immer gerne zusammen, um gemeinsam Lagerfeuerlieder zu singen und kleine Spielchen zu veranstalten. Am Mittwochabend war es dann soweit. Für etwa die Hälfte der Kinder stand die große Versprechensfeier bevor. Ist man ein Jahr bei einer Stufe dabei, so legt man vor dem Stamm ein Versprechen ab, um auch weiterhin sein bestes für die Pfadfinderei zu geben. Dies bedeutet einen wichtigen Schritt und große Ehre im Leben der jungen Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Donnerstagnacht kam es unverhofft zur frühzeitigen Reifeprüfung, da aufgrund des vielen Regens die Isen über die Ufer trat. Durch ein sehr starkes Team und die anhaltende Motivation der Teilnehmer konnten alle Habseligkeiten und Kinder gerettet werden.

Die Leiterrunde bedankt sich recht herzlich bei allen Eltern, Pfadfindern und Rovern für die tatkräftige Unterstützung, ohne die die Jugendarbeit nicht möglich wäre. Wir hoffen, dass auch nächstes Jahr ein so gelungenes Lager auf die Beine gestellt werden kann.